Beamtenstatus erhalten – Dank 400 € - Betreuung von famPlus

Als Familie G. im Jahr 2010 aus Nordrheinwestfalen nach Herrenberg bei Stuttgart zog, weil Familienvater Hardy in der Böblinger Niederlassung von IBM als Softwareberater einen Job antrat, da fand sich die junge Familie ziemlich allein auf weiter Flur. Sein Sohn war damals 3 Jahre alt, die Tochter erst 3 Monate alt. Und an Ganztagskrippenplätze oder einen Ganztagskindergartenplatz war auf die Schnelle nicht zu denken.



Ohne Unterstützung durch die eigene Familie und bei dem leergefegten Markt in Stuttgart, was professionelle Kinderbetreuung angeht, war es eine echte Herausforderung, eine freundliche und zuverlässige Hilfe für Frau G. zu finden, die sie im Alltag mit den kleinen Kindern entlastet. Familienvater Hardy ist nämlich ziemlich viel auf Achse „In meinem Job berate ich europa- und weltweit und verreise viel. Wir brauchten unbedingt jemanden, der meiner Frau im Haushalt und bei der Kinderbetreuung zur Hand geht.“



Im Intranet seines Arbeitgebers IBM hatte Hardy G. gelesen, dass es die Möglichkeit gibt, sich über famPlus professionelle Kinderbetreuung vermitteln zu lassen. Hardy fackelte nicht lange und loggte sich auf der Webseite von famPlus ein, um das Registrierungsformular auszufüllen. Sein Urteil als Profi über diesen Prozess fällt positiv aus: „Das war ein einfacher, gradliniger Prozess.“



Und so kam Familie G. bereits 2010 zum ersten Mal zu einer von famPlus vermittelten Kinderbetreuung, die ihr half, in der neuen Umgebung mitsamt Baby und Kleinkind gut zurecht zu kommen. Bei dem einen Vermittlungsauftrag blieb es bei den Neu-Baden-Württembergern jedoch nicht, denn nach einer Weile änderten sich die Bedürfnisse der jungen Familie – auch die Karriere von Frau G. sollte nicht im Sande verlaufen.



Als es also im Jahr 2012 darum ging, den beruflichen Einstieg von Frau G. als Lehrerin im neuen Bundesland Baden-Württemberg zu organisieren, fragte der 41-jährige Familienvater erneut bei famPlus an. Diesmal lastete auf Familie G. ein beachtlicher Termindruck: „Wir mussten zum 1. September jemanden finden, um den Beamtenstatus in Baden-Württemberg zu erlangen, und meiner Frau war es wichtig, dass ihre Stelle gesichert ist“, erinnert sich der Executive Solutions Architect.



Parallel zum Auswahlprozess seitens famPlus sah sich Familienvater Hardy auf der Webseite des Kinderbetreuungsvermittlers um, wo es auch eine Datenbank mit Profilen der Kandidaten gibt. „Im Endeffekt aber“, so erinnert sich der Softwareberater, „wollte ich das doch lieber den Profis überlassen und schauen, wen die mir vorschlagen.“



Schon bald nachdem er sein persönliches Anforderungsprofil ausgefüllt hatte, erzählt der Familienvater, habe sich eine „sehr angenehme und hilfreiche Dame von famPlus aus München“ gemeldet, die mit Hardy G. alles weitere besprach. „Wir wurden sehr schnell kontaktiert und hatten bald eine Liste von zwei bis vier Kandidaten“, resümiert der 41-jährige Softwareberater. Zwei davon, berichtet er, hätten sich „relativ schnell in Luft aufgelöst“, weil man doch unterschiedliche Vorstellungen über die Zusammenarbeit hatte. Aber die vierte Kandidatin, die auch die einzige war, die Familie G. persönlich kennenlernte, war dann die richtige.



„Die Dame, eine Frau Anfang 50, haben wir dann etwa ein Jahr lang auf 400 €.-Basis beschäftigt“, so der Familienvater. Für drei Tage die Woche hat Familie G. diese Hilfe ins Haus kommen lassen, um Frau G. die Teilnahme an Konferenzen, die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, und die Einhaltung von beruflichen Verpflichtungen überhaupt erst möglich zu machen.



„Dann“, sagt Hardy G. ganz offen, „haben wir aus finanziellen Gründen entschieden, dass meine Frau vorerst lieber zuhause bleibt. Momentan kommen wir mit den Kindergartenöffnungszeiten bis 13:30 Uhr ganz gut zurecht.“ Was sagt der Softwareberater nach zwei Vermittlungen von Kinderbetreuung über famPlus? Jederzeit gerne wieder würde er die Dienstleistung von famPlus nutzen, falls sich erneut Bedarf ergibt, sagt der 41-Jährige mit Blick in die Zukunft „Es ist schön, dass es so ein Angebot gibt. Der Service war nett und gewissenhaft.“

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